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Tanja
Head of HR Management

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Natascha
Teamleiterin und Projektleiterin

Begeistert, auch nach 22 Jahren

 

    Vor 22 Jahren bist du Teil des BOOM-Teams geworden. Warum hast du dich damals für BOOM Software entschieden? Würdest du dich wieder so entscheiden?

    • Natascha

      • Damals war der Arbeitsmarkt, insbesondere der Computer- und Softwaremarkt noch ganz anders. Ich habe mich sehr dafür interessiert, ich fand es spannend und es war noch nicht absehbar, was sich aus dieser Branche entwickeln wird. Ich wollte unbedingt in dieser Branche arbeiten. Bei BOOM habe ich dann die Möglichkeit bekommen als Programmiererin ausgebildet zu werden. Auf jeden Fall würde ich mich wieder dafür entschieden, denn es hat sich alles noch besser entwickelt als vorgestellt und ist auch heute noch spannend.

    Worum geht es in deiner Arbeit?

    • Natascha

      • Aktuell bin ich als Clusterverantwortliche (Abteilung) im Bereich Fahrzeuginstandhaltung-Rail tätig. Grob bin ich dafür zuständig, dass meine Abteilung Projekte bekommt, ich Kundenanforderungen von der Idee über eine Anforderung bis zum Projekt begleite und die entsprechenden Kollegen je nach fachlicher und technischer Kompetenz in ein Projektteam zusammenzustellen. In einzelnen Projekten bin ich auch noch die Projektleiterin und definiere Arbeitspakete, betreibe Projektcontrolling und betreue den Kunden seiner Anforderungen entsprechend. 

    Wie sieht dein normaler Arbeitstag aus? Was macht dir an deiner Arbeit besonders Spaß?

    • Natascha
      • Wöchentlich leite ich Teammeetings, in denen wir die kommende Woche besprechen, wer welche Arbeitspakete zu erledigen hat, Probleme angesprochen werden und welche Neuigkeiten es organisatorisch gibt. Dabei ist mir wichtig, dass die Teamkommunikation aufrecht bleibt und nichts liegen bleibt. Ich sorge dafür, dass die Kommunikation zwischen unseren Kunden und unserer Mitarbeiter stets aufrecht bleibt und offene Fragen beantwortet werden. Ich kümmere mich auch um das Erreichen von Meilensteinen, lege Angebote für neue Aufträge und leite die Verrechnung unserer Leistungen ein, wenn ich Projektleiterin dafür bin. Besonders gefällt mir, dass jedes Projekt neue Herausforderungen mit sich bringt, ich als Schnittstelle zwischen den Projektbeteiligten agiere und ich nach Projektabschluss sehen kann, was daraus geworden ist, wie stolz unsere Kunden auf ihre Lösung sind und was wir alles zum Besseren verändern konnten.

    Wie hat sich deine Funktion im Laufe deiner BOOM-Karriere verändert?

    • Natascha
      • Ich habe als Lehrling zur Bürokauffrau im Sekretariat begonnen und wurde von meinen Kollegen auch als Programmiererin ausgebildet. Nach meiner Lehrzeit war ich viele Jahre in unterschiedlichen Bereichen wie Datawarehouse, Business Intelligence und Software Entwicklung. Nach einer familiären Pause kehrte ich Teilzeit zurück und wurde Teil des Support-Teams. Sobald ich mehr Stunden arbeiten konnte, leitete ich Projekte und bin nun seit einem Jahr für eine ganze Abteilung verantwortlich. Es wird immer wieder auf die jeweilige Lebenssituation eingegangen – so kann man 22 Jahre in der gleichen Firma bleiben ohne dass es langweilig wird! 

    Wie findest du die Aufstiegschancen bei BOOM? Du bist ja doch ein gutes Beispiel dafür vom Lehrling zur Clusterverantwortlichen.

    • Natascha
      • Auf jeden Fall sind viele Chancen zur beruflichen Veränderungen innerhalb der BOOM gegeben. Man kann sich neu orientieren und viele Wege einschlagen. Seit ich bei BOOM bin, habe ich schon sehr viele Werdegänge gesehen: Manche entwickeln sich zu eingefleischten Vertriebsmitarbeitern, unterstützen im Presales, übernehmen die Projektleitung oder entwickeln sich technisch in die F&E. Obwohl wir kein großer Konzern sind, finde ich die Möglichkeiten super! Die Stärken der Mitarbeiter werden bei BOOM ausgebaut und entsprechend eingesetzt. 

    Was sind für dich die Vorteile bei BOOM zu arbeiten?

    • Natascha 
      • BOOM nimmt auf seine Mitarbeiter Rücksicht. Egal in welchen Lebensumständen man sich befindet (z.B. Familienplanung) oder man sich weiterentwickeln möchte (z.B. Studium), BOOM als Arbeitgeber ist immer flexibel und bietet ein optimales Arbeitszeitmodell an. Auch was die Tätigkeiten betrifft, wird auf die aktuelle Situation eingegangen und eine passende Tätigkeit gefunden. 

    Welchen Ratschlag würdest du einem Jugendlichen für seine Berufswahl mitgeben wollen?

    • Natascha
      • Man muss nicht in dem Bereich bleiben, für den man sich mit 16 Jahren entscheidet. Jeder soll seine Interessen verfolgen und dranbleiben. Heute gibt es viel mehr Möglichkeiten als vor 25 Jahren und die soll jeder Jugendliche nutzen. Und wenn das Interesse und die Leidenschaft besteht, muss es für einen Job in der IT nicht immer ein abgeschlossenes Studium geben: Talent und Interesse sind viel wichtiger! 
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