Ein Messebesuch mit Boom – maintenance Dortmund 2019

Ein grünes Bobby-Car, eine Kaffee-Bar gleich hinter dem eigenen Stand und ein stetiger Fluss von wissbegierigen Besuchern – so war die maintenance Dortmund 2019 für die Boom.

Dienstag Vormittag ging es für Helena, Tanja, Christian und mich mit dem Flugzeug ab nach Dortmund. Dort angekommen herrschte bereits reges Treiben in der Messehalle: Männer in Engelbert Strauss-Kleidung schoben Schwerlast-Wägen herum und Gabelstapler transportieren massive Holzkisten zu den Messeständen, wo diese dann enthusiastisch von den Ausstellern geöffnet wurden. Rainer und Robert warteten bereits am Stand der Boom, der in voller Pracht glänzte. Nach den endgültigen Vorbereitungen (Fernseher anstecken, Marketing-Material vorbereiten…) fehlten nur noch die letzten Tische, die allerdings erst am nächsten Tag kommen sollten.

Erster Messe-Tag, 08:30 Uhr. Der Duft von Enthusiasmus, Kaffee und Schmiermittel lag in der Luft. Wo am Tag zuvor noch industrieller Messeboden sichtbar gewesen war, der von den Rollwägen und Gabelstaplern der letzten Jahre sichtbar gezeichnet wurde, lag nun ein präzise angelegter Weg aus Teppichboden, der mit seinem intensiven Orange den Spirit der maintenance auf den Besucher übertrug. Zu beiden Seiten des Weges standen aufwändig gestaltete Messestände, bei denen man gern etwas länger verbleiben wollte. Doch es sollte anders kommen.

So manch erfahrener Kollege erzählte Geschichten von einem ruhigen, gemäßigten Start bei Instandhaltungsmessen. Und in der Tat war es zunächst ruhig, doch der Schein trug. So wie sich die Tore der maintenance 2019 öffneten, flutete eine Welle von Besuchern die Gänge. Die orangen Teppiche führten die Massen auch an den Stand der Boom-Software und hielten den Strom von intensiven Gesprächen für zwei Tage aufrecht. Am zweiten Tag waren die BMM-Folder vergriffen und kurz danach gingen auch die Folder für Lean Smart Maintenance aus. Als die Tasse mit Boom-Kugelschreibern für einen Moment nicht aufgefüllt wurde, nahm sich ein Besucher sogar die Tasse mit.

Nachdem die letzten Besucher am Donnerstag die Messe verlassen hatten, räumten wir unseren Stand ab und machten uns auf den Weg zum Flughafen. Letztendlich konnten wir viele neue Kontakte zu potentiellen Kunden und Partnern knüpfen – Wir stießen sowohl mit etablierten Produkten als auch neuen Themen auf reges Interesse.